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Wie wirkt sich das Telefonieren auf uns aus?

Zurzeit steht das Smartphone für eine der wichtigsten Verbindungen, um mit unseren geliebten Menschen in Kontakt zu bleiben. Schließlich herrscht noch immer eine Kontaktbeschränkung aufgrund der Corona-Pandemie. Das das Smartphone (und auch das Haustelefon) deshalb derzeit wichtiger sind denn je, lässt sich nicht von der Hand weisen. Doch kann telefonieren auch gefährlich für uns werden?

Ganz klar ist, dass die Übermäßige Nutzung des Smartphones süchtig machen kann. Das belegen zahlreiche Studien und weisen auch daraufhin, dass die Haltung, die wir bei der Nutzung einnehmen schädlich für Hände und Rücken werden kann. Wer sein Handy also überhaupt nicht mehr aus der Hand legen kann, der geht klare gesundheitliche Risiken ein.

Neben Nackenverspannungen durch eine gekrümmte Haltung birgt das schnelle, wiederholte Tippen auf kleinen Displays ein erhöhtes Risiko für Sehnenscheidenentzündungen an den Handgelenken und in den Daumen. Ob das Licht des Handys auch die Augen schädigen kann, darüber streiten die Experten noch. Fakt ist aber, das Menschen, die abends lange auf ihr Handy starren schlechter einschlafen können.

Immer wieder gibt es zudem Theoretiker, die behaupten, die Strahlungen, die vom WLAN oder vom Smartphone ausgehen, seien gefährlich und könnten Krebs erregend wirken. Bewiesen werden konnte das bisher aber nicht. Auch das das Handy in der Hosentasche bei Männern zu Unfruchtbarkeit führen kann, konnte bisher nicht bewiesen werden.

Viele Theorien ranken sich also um das Smartphone, bewiesen werden konnten nur einige. Sicher ist aber: Durch das Handy können wir gerade in diesen ungewissen Zeiten schnell und einfach bei unseren Eltern, Freunden oder Verwandten anrufen und nicht nur uns, sondern auch ihnen eine Freude mit einem Gespräch machen.