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Jüdisches Puppentheaterstück „Die Koscher-Maschine“ am 8. Oktober

Copyright: www.bubales.de
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Am Donnerstag, den 8. Oktober 2015 wird um 11:00 und 14:30 Uhr im Lepantosaal, Mündener Welfenschloss das Figurentheaterstück: „Die Koscher-Maschine“ vom Jüdischen Puppentheater Bubales in Berlin aufgeführt. Mit frechen Stoffpuppen, einer ungewöhnlichen Theaterbühne und coolen Songs führen die „bubales“ ihr Publikum durch die bunte Welt der jüdischen Feiertage, Traditionen und Witze. Die „bubales“ sind nicht nur für jüdische Kinder ein spannendes Erlebnis. Auch nichtjüdische Kinder haben ihren Spaß und lernen dabei eine andere Kultur näher kennen. Gelacht wird hier vom Anfang bis zum Ende und das Alter des Publikums fängt mit fünf Jahren an und kann bis 120 gehen. Die Theaterstücke werden so konzipiert, dass auch Erwachsene gerne zu den Vorführungen gehen.

Zum Theaterstück „Die Koscher-Maschine“

Babett, das Schwein möchte unbedingt so koscher wie Mendel, das Schaf werden. Da kommt der rothaarige Shlomo mit seiner selbsterfundenen Koscher Maschine genau richtig. Shlomos türkische Freundin, Aische wundert sich, dass auch bei Juden Schweine verboten sind und Max, der Lachs singt uns etwas über koschere Wassertiere. Bald schon sorgt die Koscher-Maschine auf dem Kinderbauernhof für großen Schlamassel. Zum Glück kommt der schlaue Rabbi zur Hilfe. Mit lustigen Songs und vielen Tieren führen uns die bubales in die jüdischen Speiseregeln ein.

Copyright: www.bubales.de
Copyright: www.bubales.de

für 5 bis 120 Jährige, Dauer ca. 1 Stunde, Eintritt frei

Achtung: Die Plätze sind begrenzt und werden nach dem Prinzip „wer zuerst kommt“ vergeben. Eine Platzreservierung ist per Email unter museum@hann.muenden.de oder telefonisch unter 055417/75-348 bzw.75-202, möglich .Reservierte Plätze werden, soweit nicht belegt ab 15 Minuten vor der Vorstellung frei vergeben.

Veranstaltet vom Städt. Museum Hann. Münden, gefördert durch den Landschaftsverband Südniedersachsen und den Mündener Kulturring e.V. im Rahmen der Ausstellung „Alles Koscher-Das Brot der Juden“ 26. Juli bis 25. Oktober 2015.