Am 14. Dezember hat die Hann. Münden Marketing GmbH den neuen Onlineauftritt der Erlebnisregion Hann. Münden präsentiert. Dieser bildet das gesamte geografische Gebiet der Erlebnisregion inklusive Dransfeld und Adelebsen und die entsprechenden touristischen Angebote ab.
Die neue Webseite zeigt sich mit einer schlankeren und somit benutzerfreundlicheren Menüstruktur und großen, ausdrucksstarken Bildern. Von der Inspiration über die konkrete Planung bis hin zur Buchung: Alles kann über die neue Webseite der Erlebnisregion Hann. Münden abgewickelt werden. Sowohl Übernachtungen als auch
besondere Erlebnisse können bequem online gebucht werden. „Die Darstellung soll Besuchern Appetit auf Hann. Münden und die hier erlebbaren Aktivitäten machen“ so Geschäftsführer Marc Pfütz. Tickets für Stadtführungen und Co. können unabhängig vom Standort des Nutzers und von den Öffnungszeiten der Tourist-Information gebucht und bequem zu Hause ausgedruckt werden. Gäste haben außerdem die Möglichkeit Gutscheine zu erwerben, die vor Ort in Tickets umgetauscht werden. Wer aber zur Inspirationssuche lieber auf gedruckte Prospekte und Broschüren zurückgreift, kann selbstverständlich nach wie vor entsprechendes Material via Kontaktformular bestellen. Auch in Bezug auf die Akquise internationale Gäste ist der neue Auftritt ein Schritt nach vorne: Zahlreiche Informationen stehen von nun an auch in Englisch, Französisch, Niederländisch, Italienisch, Russisch und Spanisch zur Verfügung.
Außerdem wurde ein Veranstaltungskalender in die Webseite integriert, in den Veranstalter ihre Termine zukünftig selbst einpflegen können. Geprüft werden die Veranstaltungen im Kalender von der Hann. Münden Marketing GmbH
Der Kalender soll perspektivisch zum zentralen Veranstaltungskalender in Hann Münden etabliert werden und kann kostenlos von Kooperationspartner und Co. eingebunden werden.
Mit dem Relaunch der Webseite befindet sich diese technisch zwar auf dem neuesten Stand, soll aber auch zukünftig kontinuierlich weiterentwickelt werden. Für die nahe Zukunft ist beispielsweise die Einführung von Paypal als Zahlungsmittel geplant.